Das Galaxy D8 - Star Observer 2002

Interstellarum - August 2002

 

Anmerkung: Die Ausstattung beim damaligen Test weicht vom aktuellen Lieferumfang teils deutlich ab. Bitte nutzen Sie untenstehende Links, um den aktuellen Lieferumfang zu erfahren.

 „Intercons Galaxy D8 machte auch hier einen Unterschied: Als Sucher dient nur ein 6x30-Gerät, als Okulare sind grundsolide 9mm- und 30mm-Plössls beigegeben. Dazu gibt es einen Mondfilter und sogar ein kleines Hilfsokular für die Justierung.“

„Vorbildlich war die umfassende Anleitung beim Galaxy D8 in deutscher Sprache mit einem kleinen Handbuch – hier bleibt keine Frage offen.“

„Die Fangspiegel waren lediglich auf ihre Halter aufgeklebt, nur der Fangspiegel des Galaxy D8 schien gefasst zu sein. Der Okularauszug des Galaxy D8 gefiel uns am besten...“

„Der Galaxy D8 war dagegen mit 6 normalen Zug- und Druckschrauben für den
»Handbetrieb« ausgerüstet, ein deutlicher Vorteil bei der nächtlichen Handhabung.“

„ ...8" Öffnung macht hier einiges möglich. So liegen Strukturen in M 51 genauso in Reichweite wie der Coma-Galaxienhaufen, Emissionsnebel in M 101 ebenso wie die 20 hellsten Quasare des Himmels. M 13 wird in Tausende Sterne aufgelöst und der Zentralstern des Hantelnebels wird sichtbar.“

„Der Galaxy D8 f/6 schließlich zeigte fast keine Zonen und nur eine leichte Überkorrektur, sein Wellenfrontfehler von lambda/9 liegt deutlich über dem, was man von einer solchen Optik erwarten kann.“

„Es ist beeindruckend, wie viel 8"-Power man heute für wenig Geld bekommt. ... Dass diese heute zu einem Preis um 500 Euro möglich ist, hätte vor wenigen Jahren noch niemand für möglich gehalten.